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Demo Zürich - Protest-Aktion gegen den japanischen Delfin- und Walfang - Verschrottung eines japanischen Autos 

WIR VERZICHTEN AUF JAPANISCHE PRODUKTE!


Medien-Veröffentlichungen über diese Aktion:


http://www.scoop.co.nz/stories/WO1302/S00058/protesting-against-dolphin-and-whale-hunts.htm 


http://www.hochrhein-zeitung.de/start/konstanz/radolfzell/24119-aus-protest-gegen-delfin-und-walfang-tierschuetzer-verschrotten-japanisches-auto.html


http://www.eco-world.de/scripts/basics/econews/basics.prg?session=4fefb21d5126571a_208555&a_no=26403&medium=econews&r_index=13
 



Eindrucksvolle Aktion gegen den japanischen Delfin- und Walfang heute in Zürich

Bei frostigen Temperaturen fand heute die gemeinsame Kundgebung von ProWal und der Schweizer Tierschützerin Angie Neuhaus in der Zürcher Innenstadt statt, um auf den Start des weltweiten Boykottaufrufes gegen japanische Produkte aufmerksam zu machen.

Angie Neuhaus stellte ihr japanisches Auto für diese Aktion zur Verfügung, worauf die Passanten und Demonstrationsteilnehmer ihre Meinung über den japanischen Delfin- und Walfang schreiben konnten. Das Auto (Suzuki), welches zwar noch fahrbereit und TÜV-zugelassen ist, wird am nächsten Dienstag verschrottet, da es nicht mehr auf den Straßen fahren soll.

Viele Passanten, darunter auch einige Asiaten, staunten nicht schlecht über diese Aktion und die Zustimmung dazu war sehr groß, denn niemand hatte dafür Verständnis, dass heutzutage noch Meeressäuger abgeschlachtet werden oder Delfine gefangen und an die Delfinarien-Industrie verkauft werden.

Herzlichen Dank an Angie Neuhaus und allen anderen Teilnehmern, die an dieser Kundgebung teilgenommen und so fleißig mitgeholfen haben. Ihr ward klasse!

Großer Dank auch an die Zürcher Polizei, die so unkompliziert diese Demonstration genehmigt und begleitet hatte!




















































Zwei Tage nach der Demo...




















In dem japanischen Fischerort Taiji werden bei Treibjagden Delfine gefangen und an Delfinarien in aller Welt verkauft, in der die Tiere zu Clowns degradiert werden und alberne Kunststücke vorführen müssen. Die meisten Tiere einer gefangenen Delfinfamilie werden brutal abgeschlachtet und das Fleisch über den Handel verkauft.

In ganz Japan werden in acht Präfekturen Delfine auf dem offenen Meer gefangen und getötet, weil es in vielen Küstenabschnitten bereits keine Delfinpopulationen mehr gibt. Auch dieses Delfinfleisch wird in Restaurants und in Supermärkten verkauft. Insgesamt werden jährlich an die 20.000 Delfine vor Japans Küste abgeschlachtet.

Durch Japans vorgeschobenen „wissenschaftlichen Walfang“ sterben bei verschiedenen Walfangprogrammen in der Antarktis und im Pazifik mehrere Hundert Wale – jedes Jahr. Auch dieses Fleisch wird in Japan auf dem Markt angeboten. Auch wenn es nur ein kleiner Prozentsatz der japanischen Bevölkerung ist, welche das Delfin- und Walfleisch konsumiert, so sind es doch Hunderttausende Japaner, die das Fleisch dort essen und für die Nachfrage verantwortlich sind.

Die japanische Regierung und auch die mächtige Wirtschaft unternimmt nichts gegen dieses alljährliche Abschlachten der Meeressäuger und unterstützt dieses sogar. Selbst Gelder, die für die Tsunami-Opfer gespendet wurden, hat die japanische Regierung zweckentfremdet, um den Walfang weiter betreiben zu können.

Protestschreiben, Demonstrationen, persönliche Gespräche mit den Verantwortlichen und viele andere Aktivitäten haben nicht dazu geführt, den japanischen Delfin- und Walfang zu beenden.

Jeder Protest wird nur mit einem hämischen Lächeln abgetan und ignoriert. Der eigene kommerzielle Vorteil hat Priorität.


DAMIT IST NUN SCHLUSS! WIR SETZEN EIN ZEICHEN!

Nun drehen wir den Spieß um und wir werden japanische Produkte und Dienstleistungen ignorieren und in Zukunft darauf verzichten! Die Verantwortlichen in Japan müssen die Macht der Verbraucher zu spüren bekommen.

WELTWEITER AKTIONSTAG:

Samstag, 26.01.2013


Die deutsche Delfin- und Walschutz-Organisation ProWal wird in Zusammenarbeit mit der Schweizer Tierschützerin Angie Neuhaus in Zürich eine bei den Behörden angemeldete öffentliche Kundgebung veranstalten und auf den Beginn dieser weltweiten Kampagne aufmerksam machen.

Ort der Kundgebung: Hirschenplatz – Zürich – Schweiz

Uhrzeit: 11.00 – 14.00 Uhr

Als Höhepunkt der Veranstaltung wird ein japanisches Auto dienen, welches zwar noch fahrtauglich und TÜV-zugelassen ist, aber nicht mehr auf den Straßen fahren soll. Angie Neuhaus stellt ihr eigenes Auto (Suzuki) für diese Aktion zur Verfügung, weil sie es nicht mehr mit ihrem Gewissen vereinbaren kann, ein Fahrzeug „Made in Japan“ zu fahren.
Das Auto wird nach der Kundgebung der Verschrottung zugeführt.


Wir laden jeden recht herzlich zu dieser Veranstaltung ein.

Jeder kann auf das Auto seine eigene Meinung zum Delfin- und Walfang schreiben. Die Bilder dazu werden wir für eine weltweite Medienkampagne verwenden.