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DAS LEBEN VERSCHWINDET – DIE URSÄCHLICHEN GEFAHREN BLEIBEN!

ProWal und ein „Beach Clean Up“ in Varna/Bulgarien – Ergebnis: erschreckend!

Im Anschluss unserer gemeinsamen Demonstration mit bulgarischen Tierschützern für die Schließung des weltweit kleinsten Delfinariums am 01.12.19 in Varna, führten wir auch mit der bulgarischen Tierschutzorganisation „The last cage“ ( www.thelastcage.org ) und weiteren bulgarischen Tierschützern an einem Strandabschnitt in Varna eine Strandsäuberungsaktion durch.

Das Ergebnis dieser Sammlung war erschreckend!

In nur einer halben Stunde sammelten wir auf einer Strandfläche von etwa 100 x 15 Metern Elektroschrott, Teile von Glasflaschen, unzählige Zigarettenkippen, Autoreifen, Getränkedosen, Metalldrähte, Elektrokabel, und Plastikmüll in allen Varianten ein.

Die Besucher des Strandes kümmerte dies jedoch wenig. Sie schlenderten an diesem Nachmittag inmitten dieses überall herumliegenden Mülls am Strand entlang, fütterten die Wasservögel und genossen die Sonnenstrahlen an diesem kühlen Dezember-Sonntag in Varna. Sie machten den Eindruck, als wäre alles ganz normal. Sicher machte sich auch kaum einer Gedanken darüber, welche Gefahren von diesem ganzen Müll, der hier vor allen Augen ersichtlich war, für alle Meeresbewohner von hier ausgehen! Vieles von diesem Müll kann durch den Wind und durch die Tide ins Meer gespült werden.

Für uns alle unverständlich war auch, dass die Stadtverwaltung direkt am Straßenrand zum Strand große Müllcontainer aufgestellt hatte. Der kurze Weg dorthin schien wohl vielen zu beschwerlich zu sein! Völlig irre, dass die Bewohner Varnas, die hauptsächlich vom Tourismus profitieren, so mit ihrer Natur umgehen! Welcher Tourist möchte gerne inmitten von Müll seinen Urlaub verbringen?



Schwarzes Meer: Verwester Delfin-Kadaver inmitten von Müll an einen Strand


























































































Meeressäuger im Schwarzen Meer:

Nach Zählungen und Schätzungen befinden etwa 10.000 Große Tümmler, 10.000 gewöhnliche Delfine und 5.000 bis 10.000 Schweinswale im Schwarzen Meer. Diese Bestände sind auch im „Roten Buch“ aufgelistet, die durch Biologen in der Ukraine, Russland und der Türkei erfasst wurden.

Das Wasser im Schwarzen Meer ist zudem durch industrielle Abwässer stark belastet. Die Delfin-Populationen werden auch durch Fischernetze, Lärm und Schiffskollisionen gefährdet.

In dieser Facebook-Gruppe sind viele Todesfälle von Delfinen dokumentiert. Die Bilder sagen alles!

https://www.facebook.com/groups/savedolphinsBG/

WIR ALLE KÖNNEN UND MÜSSEN DAS ÄNDERN!

VERSCHWINDEN DIE URSÄCHLICHEN GEFAHREN, DANN HAT AUCH DAS LEBEN EINE CHANCE!