Home
ProWal
News 2024 - DIES & DAS
Inhaltsverzeichnis
Delfine & Wale
Walfang + Gefahren
Delfinfang Salomonen
Taiji - Japan
AKTIV GEGEN TAIJI
Grindwalfang Färöer
Delfinarien
Delfinarien BRD
Delfinarien EUROPA
Boycott COSTA & R C
Delfinarien Türkei
Delfinarien Ukraine
Freilebende Delfine
Delfinarium - Israel
Delfinarien Mexiko
Delfinarien Argentinien
SPENDEN Argentinien
Delfinarien China
Guangzhou 1
Guangzhou 2
Shenzhen 1
Shenzhen 2
Zhuhai
Nanning
Chengdu
Peking
Online-Aktion Import
PEZOO (Aktion beendet)
Delfinarien+ Süd Korea
Delfinarium Palau
Delfinarium Dubai/VAE
Delfinarien weltweit
GESCHLOSSEN - Erfolge
Ukraine Delfinrettung
Kenia - Schutzprojekt
Spenden Kenia
CleanUp Varna 2019
CleanUP Antibes 2020
CleanUp Alanya 2021
Projekt IMPACABA
Tierheim-Hilfe
Jugend-Ecke
Aktionen Anno Archiv
HELFEN SIE MIT
FÖRDER-MITGLIEDSCHAFT
SPENDEN
DAUERAUFTRAG
Online-Spenden PayPal
SMS-Charity  3 Euro
WeCanHelp-Bildungssp.
Spenden-Barometer
Spenden-Dosen
Über Andreas Morlok
BÜCHER Andreas Morlok
ProWal bei FACEBOOK
YouTube
Links
Impressum/AGB/Konto
Datenschutzerklärung





E-Mail-AKTION ZUM MITMACHEN

FORDERUNG FÜR EIN GESETZLICHES IMPORTSTOPP FÜR DELFINE UND BELUGA-WALE IN CHINA





Video:   https://youtu.be/EulKNGFyn9M


Wer sich dieses Video ansieht, der wird nie mehr daran denken, auch nur einmal ein Delfinarium besuchen zu wollen!

ProWal-Video:

https://youtu.be/59Wpv0oLmL4



Mai 2019 - Entsetzlich! - 1.001 Meeressäuger befinden sind nun in den Delfinarien in Gefangenschaft!





In China gab es vor wenigen Jahren noch eine überschaubare Anzahl an Delfinarien. Weil die Chinesen mittlerweile aber immer mehr Geld verdienen und auch mehr Freizeit haben, sprießen neue Delfinarien wie Pilze aus dem Boden. Jede Stadt hat Ambitionen, ein eigenes Delfinarium zu besitzen, um den Einwohnern etwas zu bieten, wo sie ihre Freizeit verbringen können.

Die Nachfrage nach Delfinen ist deshalb gigantisch und kann durch eigene Züchtungen nicht gedeckt werden. Deshalb werden Delfine gekauft, die aus freier Wildbahn entrissen wurden. Geld spielt bei den Betreibern offenbar keine Rolle. Sie zahlen jeden Preis, der für einen Delfin oder einen Weißwal verlangt wird!

Wir recherchierten in mehreren Delfinarien in China und stellten dabei katastrophale Haltungsbedingungen fest. In der Stadt Zhuhai beispielsweise wurde 2014 ein Freizeitpark mit mehreren Delfinarien eröffnet, welches etwa 2,4 Milliarden Euro kostete. Die gigantische Investition scheint sich zu lohnen, denn 2015 besuchten etwa 7,5 Millionen Gäste diese Anlage - Eintrittspreis 53 Euro pro Person. Etwa 40 Delfine und 10 Beluga-Wale befinden sich dort und alle Tiere werden gar bis auf ihr Blut ausgebeutet. Wir dokumentierten, wie ein verletzter Großer Tümmler blutend an einem Foto-Shooting mit Besuchern teilnehmen musste! Die meisten Delfine in dieser Anlage wurden in Taiji/Japan und alle Belugas in Russland gekauft. Shows mit Orcas sind geplant.

In anderen Delfinarien ist die Situation für die Tiere nicht besser. In Shenzhen dokumentierten wir, wie sich ein Delfin umbringen wollte! In der Stadt Guangzhou dokumentierten wir, wie vier Belugas in einem Einkaufszentrum eingesperrt sind und ohne Umweltreize in einem winzigen Betonbecken dahinvegetieren!

Jedes Delfinarium in China hat Ambitionen, nicht nur Polarwölfe, Eisbären, sondern auch die weißen Wale zu besitzen. Ob die Tiere in diesen klimatischen Bedingungen (im Sommer ist es mancherorts über 35° C) lange überleben oder nicht, spielt bei den Betreibern kaum eine Rolle. Sie können eben noch problemlos nachgekauft werden. Die Besucher haben über die Hintergründe der Gefangenschaftshaltung von Delfinen und Walen kein Hintergrundwissen. Sie glauben nur das, was ihnen die skrupellose Delfinarien-Industrie vorgaukelt.

China ist heute zum größten Importeur von wildgefangenen Delfinen mutiert, die aus den grausamen Treibjagden in Japan stammen. Damit ist das Land direkt mitverantwortlich für die brutalen Geschehnisse in Taiji! China trägt dazu bei, dass die Bestände der Großen Tümmler vor der Küste Taijis vor dem Kollaps stehen und gefährdet die freilebenden Populationen der Beluga-Wale in Russland.

Dies ist nicht akzeptabel und es muss sich schnellstens etwas ändern!

Bitte beteiligen Sie sich an unserer E-Mail-Online-Aktion und fordern Sie mit uns die Verantwortlichen auf, den Import von Delfinen und Walen nach China zu verbieten. Die Chancen, dass dies auch geschieht, stehen nicht schlecht, denn nur wenige profitieren von der Ausbeutung der Meeressäuger und ruinieren dabei das Image des gesamten Landes, worauf China eigentlich einen sehr großen Weg legt!

Bitte senden Sie eine E-Mail in ENGLISCHER Sprache an die Verantwortlichen.

Den Text-Entwurf und alle E-Mail-Adressen ersehen Sie folgend.

Vielen Dank für Ihre Beteiligung!


==================


======================


Ban on imports of dolphins and beluga whales

Dear Sir/Madam

This is a polite request for you to pass a law which bans the importing of dolphins and beluga whales to your country.

In China there are 44 facilities in which dolphins and whales are kept in captivity and are commercially exploited. Further dolphinaria are under construction or are being planned.

Because you want to preserve your image and because you do not want to catch the marine mammals yourself, you have this dirty work done by others and the dolphins are imported from Japan and the beluga whales from Russia.

Your country has become the world's greatest importer of dolphins caught in the wild and you are therefore directly responsible for the cruel dolphin catches in Japan!

You are therefore also directly responsible for the fact that the stocks of bottlenose dolphins off the Japanese coast of Taiji face collapse and the populations of beluga whales in Russia are endangered.

The keeping of marine mammals in captivity is cruel and is subject to worldwide criticism. Dolphinaria are damaging the image of your country enormously. Losses to the economy and in the tourism sector are therefore the consequences of this! Only a few people and companies are profiting from the exploitation and trading in marine mammals in China, but the damage to your image is suffered by everyone equally in your country.

Please just pay a visit the "Safari Park" in Shenzhen. In January 2017 there was still one dolphin left which had made an attempt at suicide by slamming its head on the concrete floor! I should also like to draw your attention to the documentations "The Cove" and "Blackfish", which gives the background to the dolphinarium industry.

Many countries have banned the keeping of dolphins and whales in captivity and also the importing of such animals.

Please show some responsibility for life and nature and set an international example by banning the importing of dolphins and whales into your country without exception!

I await your speedy decision and remain,

Yours faithfully,

XXX (Your name)


==================


==================


Einfach den ganzen Adressen-Block markieren, kopieren und in das Empfängerfeld einfügen und einen eigenen Betreff in die Betreffzeile schreiben. Bitte auch noch bei XXX den eigenen Namen einfügen.


xinfangchu@agri.gov.cn, fmgwb@126.com, english@mail.gov.cn, premier@mail.gov.cn, zlfwjjz@163.com, chinaemb_ag@mfa.gov.cn, chinaemb_au@mfa.gov.cn, chinaemb_at@mfa.gov.cn, chinaemb_bs@mfa.gov.cn, chinaemb_bh@mfa.gov.cn, chinaemb_by@mfa.gov.cn, chinaconsul_sc_bo@mfa.gov.cn, chinaemb_bw@mfa.gov.cn, chinaconsul_sp_br@mfa.gov.cn, chinaconsul_cal_ca@mfa.gov.cn, chinaemb_cf@mfa.gov.cn, chinaemb_co@mfa.gov.cn, chinaemb_cu@mfa.gov.cn, chinaemb_dj@mfa.gov.cn, chinaconsul_gy_ec@mfa.gov.cn, chinaemb_gq@mfa.gov.cn, chinaemb_et@mfa.gov.cn, chinaemb_fj@mfa.gov.cn, press@chinemb.fi, chinaemb_fr@mfa.gov.cn, de@mofcom.gov.cn, chinaconsul_mu_de@mfa.gov.cn, chinaconsul_ham_de@mfa.gov.cn, chinaemb_gr@mfa.gov.cn, chinaemb_gn@mfa.gov.cn, Chinaemb@simnet.is, chinaemb_in@mfa.gov.cn, chinaconsul_kkt@mfa.gov.cn, chinaemb_ir@mfa.gov.cn, chinaemb_ie@mfa.gov.cn, chinaemb_jm@mfa.gov.cn, chinaconsul_osa_jp@mfa.gov.cn, chinaemb_jo@mfa.gov.cn, chinaemb_kw@mfa.gov.cn, chinaemb_kg@mfa.gov.cn, chinaemb_lv@mfa.gov.cn, chinaemb_ls@mfa.gov.cn, Chinaemb_lr@mfa.gov.cn, chinaemb_lt@mfa.gov.cn, chinaemb_mk@mfa.gov.cn, Chinaemb_ml@mfa.gov.cn, chinaemb_mt@mfa.gov.cn, chinaemb_mr@mfa.gov.cn, chinaemb_mz@mfa.gov.cn, chinaemb_mm@mfa.gov.cn, chinaemb_na@mfa.gov.cn, chinaemb_nl@mfa.gov.cn, chinaconsul_ak_nz@mfa.gov.cn, embchina@intnet.ne, chinaemb_ng@mfa.gov.cn, webmaster@chinese-embassy.no, chinaemb_pg@mfa.gov.cn, chinaemb_pe@mfa.gov.cn, consulate_laoag@mfa.gov.cn, chinaemb_cd@mfa.gov.cn, chinaemb_ro@mfa.gov.cn, chinaconsul_co_ro@mfa.gov.cn, chinaconsul_khab_ru@mfa.gov.cn, chinaemb_rw@mfa.gov.cn, chinaconsul_jd_sa@mfa.gov.cn, chinaemb_sa@mfa.gov.cn, chinaemb_yu@mfa.gov.cn, chinaemb_sc@mfa.gov.cn, chinaemb_sl@mfa.gov.cn, chinaemb_sg@mfa.gov.cn, chinaemb_si@mfa.gov.cn, chinaconsul_jb_za@mfa.gov.cn, chinaconsul_db_za@mfa.gov.cn, chinaconsul_ct_za@mfa.gov.cn, chinaconsul_bu_kr@mfa.gov.cn, chinaemb_lk@mfa.gov.cn, chinaconsul_zu_ch@mfa.gov.cn, chinaemb_sy@mfa.gov.cn, chinaconsul_zan_tz@mfa.gov.cn, chinaemb_tg@mfa.gov.cn, chinaemb_to@mfa.gov.cn, chinaemb_tt@mfa.gov.cn, chinaemb_tn@mfa.gov.cn, chinaemb_tr@mfa.gov.cn, chinaemb_ug@mfa.gov.cn, chnchslt@hotmail.com, chinaemb_ae@mfa.gov.cn, chinaconsul_man_uk@mfa.gov.cn, losangeles_consulate@hotmail.com, chinaembpress_us@mfa.gov.cn, chinaconsul_hcm_vn@mfa.gov.cn, consulate_cri@mfa.gov.cn,



==============


Übersetzung des Briefes zu Ihrer Information


Importverbot für Delfine und Beluga-Wale

Sehr geehrte Damen und Herren,

ich ersuche Sie höflich darum, ein Gesetz zu beschließen, welches den Import von Delfinen und Beluga-Walen in Ihr Land verbietet.

In China gibt es momentan 44 Anlagen, in denen Delfine und Wale in Gefangenschaft gehalten und kommerziell ausgebeutet werden. Weitere Delfinarien sind im Bau oder in Planung.

Weil Sie Ihr Image schonen wollen und die Meeressäuger nicht selbst fangen, lassen Sie diese schmutzige Arbeit andere machen und importieren die Delfine aus Japan und die Beluga-Wale aus Russland.

Ihr Land ist zum weltweit größten Importeuer von wildgefangenen Delfinen geworden und Sie sind damit direkt für die grausamen Delfinfänge in Japan verantwortlich!

Sie sind damit auch direkt verantwortlich, dass die Bestände der Großen Tümmler vor der japanischen Küste Taijis vor dem Kollaps stehen und die Populationen der Beluga-Wale in Russland gefährdet sind.

Die Haltung von Meeressäugetieren in Gefangenschaft ist grausam und stößt weltweit auf Kritik. Delfinarien schaden dem Image Ihres Landes enorm. Einbußen in der Wirtschaft und im Tourismussektor werden deshalb die daraus resultierenden Folgen sein! Nur wenige Personen und Firmen profitieren von der Ausbeutung und dem Handel der Meeressäuger in China, aber den Imageschaden tragen alle gemeinsam in Ihrem Land!

Besuchen Sie bitte einmal den `Safari Park“ in Shenzhen. Dort befand sich im Januar 2017 noch ein Delfin, der einen Selbstmordversuch unternommen hatte, indem er mehrmals seinen Kopf mit voller Wucht auf den Betonboden schlug! Gerne möchte ich Sie auch auf die Dokumentation „Die Bucht“ aufmerksam machen, in der auf die Hintergründe der Delfinarien-Industrie hingewiesen wird.

Viele Länder haben die Haltung von Delfinen und Walen in Gefangenschaft und auch den Import solcher Tiere verboten.

Bitte zeigen Sie Verantwortung gegenüber dem Leben und der Natur und setzen Sie ein internationales Zeichen, indem Sie den Import von Delfinen und Walen ausnahmslos in Ihr Land verbieten!

In Erwartung einer baldigen Entscheidung verbleibe ich hochachtungsvoll


================





Delfinarien in China: Delfinarien China


Informationen über die Delfinfänge in Japan: Taiji - Japan