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Internetseite des Anbieters:

https://www.delphinusworld.com/best-place-to-swim-with-dolphins-in-mexico/delphinus-interactive-aquarium


Die Delfine in den Delfinarien haben kaum Platz zum Schwimmen und Tauchen.

Die Becken sind an ihren tiefsten Stelle oftmals nur wenige Meter tief.

Durch die geringe Tiefe können die Delfine nicht tief tauchen. Sie befinden sich die meiste Zeit an der Wasseroberfläche. Die Gefahr, dass sie einen Sonnenbrand bekommen, ist sehr hoch!

Die Delfine müssen hungern, damit sie bei den Programmen teilnehmen!
Gefüttert werden die Delfine jedoch nur, wenn sie die geforderten Kommandos ausführen!

Für Futter machen sie alles mit, auch wenn es nicht ihre natürlichen Verhaltensweisen sind, wie z.B. Menschen durch das Wasser schieben oder ziehen oder Küsschen zu geben!

Das Vorenthalten von Futter und Beschäftigungsmöglichkeiten ist absolute Tierquälerei!

Es geht nur um Geld. Die Delfine sind reine Gelddruckmaschinen!

Allein im Bundesstaat Quintana Roo befinden sich 19 Anlagen, in denen sich Delfine in Gefangenschaft befinden.

Es ist völlig unklar, woher die Delfine alle ursprünglich stammen!

Sicherlich wurden die Tiere früher in eigenen Gewässern gefangen. Auch wurden Delfine früher in Taiji/Japan und von den Salomonen-Inseln gekauft und importiert. Die wenigsten Anlagen sind auf die Zucht von Delfinen ausgelegt und es ist sehr wahrscheinlich, dass es auch in Zukunft zu weiteren Fängen in den eigenen Gewässern und zu weiteren Importen kommen kann.

Die Delfinarien in Mexiko sind für die Gefährdung freilebender Delfin-Populationen mitverantwortlich!





https://youtu.be/hh-VSa-vy-s



Das Delfinarium "La Isla" befindet sich in einem Einkaufszentrum in Cancun.


















Das Schwimmen mit den Delfinen kostet etwa 90 €.








Das Meer ist nicht weit.








Blanker Hohn!

Delfinarien gefährden die Populationen freilebender Delfine!





Im Gästeschwimmbecken befinden sich sechs Delfine.





Im hinteren Bereich befindet sich das Showbecken, in dem täglich eine Show stattfindet. Dort befinden sich sechs weitere Delfine.





Die Delfine bekommen nur toten Fisch zum Fressen, den sie in freier Wildbahn als Aas betrachten. Damit fehlt ihnen Flüssigkeit, was zu einer Dehydrierung und zu schweren Krankheiten, wie Nierenschäden, führen kann!








Ein Delfin uriniert ins Wasser.

Die Delfine müssen in Algen, Bakterien und in ihren eigenen Fäkalien schwimmen!

Täglich produziert ein Delfin etwa 15 Kilogramm Urin und Kot! Die Fäkalien verdünnen sich zwar, aber die Krankheitserreger befinden sich dennoch im Wasser.

Das Risiko einer Krankheitsübertragung von den Teilnehmern auf die Delfine und umgekehrt ist sehr hoch!

Fäkal- und Fäulnisbakterien können beim Menschen schwere Infektionen auslösen!

Die Teilnehmer verletzen die Delfine mit ihrer empfindlichen Haut durch Schmuck oder durch ihre Fingernägel beim Festhalten. Krankheitserreger, die sich im Wasser befinden, können durch die Hautwunden eindringen!






Vom Betreiber und auch den Gästen wird einfach ignoriert, dass Delfine Raubtiere sind, die gar in der Lage sind, Haie zu töten!  

Große Tümmler sind hochsoziale und intelligente Tiere. Sie leben normalerweise in größeren Gruppen zusammen.  

Die Gefangenschaft ist für die Tiere psychischer und körperlicher Stress. Durch die Gefangenschaft und der Isolation können Delfine aggressiv und depressiv werden. Auch können sie Verhaltensstörungen aufweisen und damit auch gefährlich für Menschen sein!   

Die Delfine können, wenn sie zum Beispiel in Panik geraten oder sich unwohl oder bedroht fühlen, einen Menschen ernsthaft verletzen!   

Obwohl die Delfine oftmals mit Psychopharmaka ruhig gestellt werden, kam es in anderen Delfinarien schon öfters zu Attacken auf Menschen, die sich Rippenbrüche, Kratz- und Bisswunden zugezogen haben!






Von den Delfinen wird absoluter Gehorsam verlangt. Folgen die Delfine nicht den Anweisungen, dann bekommen sie nichts zum Fressen!




















Die Teilnehmer der Schwimmprogramme müssen ihre Kameras und Handys in der Umkleidekabine lassen. Falls sie Fotos erwerben möchten, dann müssen sie dafür tief in ihre Geldbörsen greifen.





Oberhalb des Delfinariums befindet sich ein Restaurant. Die Gäste werden gebeten, die Delfine nicht zu füttern und keinen Müll ins Becken zu werfen.




Nicht jeder Restaurantbesucher hält sich daran.








30.11.19 – Delfinarium in Cancun/Mexiko – 10-jährige von Delfinen angegriffen und verletzt - https://www.focus.de/panorama/welt/familienurlaub-in-cancun-10-jaehrige-wird-brutal-von-delphinen-angegriffen-sie-erleidet-schwere-bisswunden_id_11408912.html?fbclid=IwAR1RyZReMCSgtFDhOsyEDp2NPV8qaevtVtz-2iFV05DKhd5S4YVOkcL5rW4





Die Online – Aktion zum Mitmachen wurde 2024 beendet!











Aus Tierschutzgründen - Wenn keine Recherche-Arbeit betrieben wird, um mit der Zielsetzung ein Delfinarium zu schließen, dann machen Sie bitte einen großen Bogen um solche Tiergefängnisse!