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Mundomar Benidorm
AQUALANDIA SPANIEN, S.AU
Parque Natural Sierra Matt
03503 - Benidorm, Alicante

http://www.mundomar.es







06.09.17 - Sehenswertes Video – „Das Geschäft mit den Delfinen in Spanien – Delfine in Gefangenschaft - dagegen protestieren Tierschützer seit langem. In einigen EU-Ländern sind Delfinarien verboten. Anders in Spanien, dort steigt die Zahl. International agierende Firmen machen Millionen mit ihren Freizeitparks.“    

https://www.youtube.com/watch?v=pIpxFgLDZnU






VIDEO – ProWal-Demo-Tour – “EU – DOLPHINARIUM FREE” - https://www.youtube.com/watch?v=m0YoHnZ3QKA&feature=em-upload_owner



Aggressives Personal vom Delfinarium MUNDOMAR in Benidorm/Spanien wollte legale Demonstration behindern!  

Schon während wir unsere Banner auf der einzigen Zufahrtsstraße zum Delfinarium aufhängten, bekamen wir Besuch von zwei Mitarbeitern. Die beiden erkundigten sich gar nicht erst danach, was wir hier machten, denn es war ja offensichtlich und auch längst angekündigt.  

Die beiden Mitarbeiter wimmerten herum: „Wir kümmern uns doch um die Delfine – wir haben ja auch viele Tierärzte!“ und „Was sollen die Kinder denken, wenn sie hier vorbeikommen?“ war zu hören. Das war noch der amüsante Teil der Unterredung. Marcel, der schon lange in Spanien lebt, spricht die spanische Sprache perfekt, was uns sehr hilfreich war. Als die beiden Mitarbeiter uns natürlich nicht loswerden konnten, kam ein dritter Mitarbeiter auf einem Motorrad herangerauscht. Er sprach gleich Tacheles und drohte. „Wir sollten hier schnell verschwinden, sonst rufe ich die Polizei.“ Ein Witz, denn unsere Kundgebung war an diesem Platz legal und auch durch ein Gespräch mit dem Innen-Ministerium schon im Vorfeld abgeklärt worden. Der Mitarbeiter rief tatsächlich die Polizei, dessen Vorbeikommen wir gelassen entgegensahen. Am Telefon fragte der aggressive und aufgebrachte Mitarbeiter doch tatsächlich die Polizei, was geschehen würde, wenn er die ganzen Banner herunterreißen würde!  

Es war also höchste Zeit, dass die Polizei dann auch kam! Diese redeten eindringlich auf alle drei Mitarbeiter ein, dass die Kundgebung legal sei und sie nichts dagegen unternehmen könnten. Der einzige Ansatzpunkt wäre, dass sie den Besitzer des Zaunes ausfindig machen, an dem unsere Transparente hingen. Dieser solle dann den Nachweis erbringen, dass er der Eigentümer des brachliegenden Geländes und des Zauns sei, damit dieser uns auffordern könnte, die Banner zu entfernen. Wir schmunzelten - na dann viel Erfolg.  

Als dann überhaupt keine Besucher mehr die Zufahrtsstraße hochkamen, beendeten wir unseren Protest. In dem Moment kam eine deutschsprachige Mitarbeiterin die Straße heruntergerannt und schimpfte und beleidigte uns als „Tierquäler“. Vermutlich meinte sie sich damit wohl selbst!  

Anmerkung:  

Die umstrittene Delfin-Therapie (DAT) wird im Mundomar bereits seit 2002 angeboten. Die Delfine müssen ab Mai bis zum Herbst an sechs Tagen in der Woche dafür herhalten. Die Therapie findet mit einem Delfin in den beiden kleinen Pools statt.    

Bei der DAT werden die Delfine zuvor gefüttert, denn hungrige Delfine sind unberechenbar!      

Das Mundomar arbeitet mit verschiedenen Vermittlern oder Organisationen zusammen, welche die DAT anbieten. Unter anderem auch mit „Dolphin Kids“, welche Spendengelder in großem Umfang veruntreute!    

Weitere Informationen dazu und wie ein Deutscher Delfine aus Japan für die DAT missbraucht auf der Webseite des WDSF unter:  

http://www.wdsf.eu/index.php/delfintherapie/branko-weitzmann-delphin-netzwerk-schattenkinder-e-v










































Aus Tierschutzgründen - Wenn keine Recherche-Arbeit betrieben wird, um mit der Zielsetzung ein Delfinarium zu schließen, dann machen Sie bitte einen großen Bogen um solche Tiergefängnisse!








PRESSE-MITTEILUNG - ProWal - 04.05.2016


Tierschützer kontra Delfinarien – EU-Parlament soll helfen

Mit einer Demonstrationstour durch sieben europäische Länder vor 19 Delfinarien wollen Tierschützer der deutschen Tierschutzorganisation ProWal jetzt auf das Leid von Delfinen in den 30 Show-Delfinarien in der EU aufmerksam machen und diese letztendlich schließen. Sie setzen dabei auch auf die Unterstützung des EU-Parlamentes in Brüssel.  

Die vierwöchige Demonstrationstour startet am 7. Mai in Deutschland und führt über Italien, Frankreich, Spanien, Portugal und Holland bis nach Belgien. Sie endet am 4. Juni mit einer Abschluss-Kundgebung vor dem Europäischen Parlament in Brüssel.
 

ProWal bemängelt nicht nur, dass den Meeressäugetieren in den Delfinarien viel zu wenig Platz zur Verfügung steht, sie dort ihre natürlichen Bedürfnisse nicht ausleben können, die Tiere durch den toten Fisch, den sie zum Fressen bekommen oftmals ihren eigenen Flüssigkeitshaushalt nicht ausgleichen können, sondern auch, dass die Tiere in einem Wasser leben müssen, welches chemisch mit Chlor oder Ozon aufbereitet wird.  

Andreas Morlok, Geschäftsführer von ProWal: „In dieser Chemiebrühe können nicht einmal Fische überleben! Obwohl schwerwiegende gesundheitliche Risiken wie Dehydratation, Augen-, Haut- und Lungenprobleme längst bekannt sind, ist der Einsatz von Chlor und Ozon für die Wasseraufbereitung in fast allen Delfinarien gängige Praxis! Das muss nun endlich europaweit gesetzlich verboten werden!“
 

Nach Angaben von ProWal führten Interventionen von Tierschützern letztes Jahr dazu, dass die Regierung der Ukraine als erstes Land der Welt ein Gesetz beschlossen hat, welches die Nutzung von Meerwasser in den Delfinarien vorschreibt! Ein Neubau eines Delfinariums erhielt keine Betriebsgenehmigung, weil es diese Auflage nicht erfüllen konnte.

Jürgen Ortmüller, Geschäftsführer des deutschen Wal- und Delfinschutz-Forum (WDSF), welcher die Kampagne von ProWal unterstützt, sieht die Delfinarien ohnehin im Zugzwang: „Eine Anlage, die eine Gesetzesvorgabe für die Meerwassernutzung nicht umsetzen kann, soll sich an der Errichtung einer betreuten Meeresbucht beteiligen, in dem die Tiere verhaltensgerechter untergebracht werden können. Die Errichtung eines solchen Sanctuary scheint ohnehin unumgänglich zu sein, denn nach den Schließungen von etwa 50 Delfinarien in West-Europa ist es mittlerweile eng in den verbliebenen Delfinarien geworden. Obwohl das Delfinarium in Finnland seine Schließung auf dieses Frühjahr angekündigt hatte, finden die Betreiber ganz offensichtlich keinen geeigneten Platz mehr für eine geeignete Unterbringung ihrer vier Delfine. Die geplante Schließung wurde deshalb auf den Herbst verschoben.“  

ProWal und WDSF wollen dem Europäischen Parlament nicht nur die Schadhaftigkeit des Chemiewassers für die Delfine belegen, sondern auch, dass die immer wieder vorgetragenen Argumente seitens der Delfinarien-Industrie Bildung, Wissenschaft und Arterhaltung, um den Betrieb ihrer Anlagen überhaupt noch rechtfertigen zu können, eine Farce und ein Deckmantel sind, um kommerzielle Interessen zu verbergen.
 

Andreas Morlok: „Die Besucher lernen in der künstlich geschaffenen Welt der Delfinarien nichts über die Natürlichkeit von Delfinen. Sie erfahren auch nie etwas darüber, dass schon mehrmals wildgefangene Delfine aus Japan nach Europa gelangten, obwohl alle Delfinarien diese brutalen und blutigen Treibjagden offiziell ablehnen. Die wissenschaftlichen Ergebnisse, die in Delfinarien erzielt werden, sind auf freilebende Populationen nicht übertragbar und damit wertlos. Mit Arterhaltung haben diese Anlagen in der EU ohnehin nichts zu tun, denn noch nie wurde von ihnen ein in Gefangenschaft gehaltener Delfin ausgewildert.

In Wahrheit stecken hinter jedem Delfinarium rein finanzielle Interessen. Obwohl es kaum noch Platz für weitere Tiere in den europäischen Delfinarien gibt, wird weiterhin an der Zucht festgehalten, denn der Handel mit Delfinen ist immer noch äußerst lukrativ. Wir werden dem Europäischen Parlament auch belegen, dass ein Delfin, der in Italien geboren wurde, für 366.000 € an ein anderes Delfinarium abgegeben wurde!
Wir sind sehr zuversichtlich, dass das Europäische Parlament ein Gesetz beschließen wird, um die miserablen Haltungsbedingungen für die Delfine zu beenden. Die ersten Parlamentarier haben bereits ihre Unterstützung zugesagt.“


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Animal rights activists against dolphinaria – the EU Parliament should help  

Animal rights activists from the German animal welfare organisation ProWal now want to draw attention to the suffering of dolphins in the 30 show dolphinaria in the EU by arranging a tour of seven European countries to demonstrate outside 19 of them, the ultimate aim being to have them closed down. In doing so they are also relying on the support of the EU Parliament in Brussels.
 

The four-week demonstration tour will start on 7th of May in Germany and will pass through Italy, France, Spain, Portugal and the Netherlands to finish in Belgium. It will end on 4 June with a final demonstration outside the European Parliament in Brussels.
 

ProWal is complaining not only that the marine mammals are given far too little space in the dolphinaria, that they are unable to satisfy their natural requirements in them and that in many cases the animals are unable to maintain their own fluid balance with the dead fish they are given to eat, but also that the animals are forced to live in water which is treated chemically with chlorine or ozone.                

Andreas Morlok, managing director of ProWal: “Not even fish can survive in this chemical soup! Although serious risks to health, such as dehydration, eye, skin and lung problems have long been known, the use of chlorine and ozone for water treatment is current practice in almost all dolphinaria! This must now be prohibited by law for good throughout Europe!“
 

According to ProWal interventions by animal rights activists last year resulted in the government of Ukraine being the first country in the world to pass a law prescribing the use of seawater in dolphinaria! No operating licence was issued to build a new dolphinarium because it could not comply with this law.                        
 

Jürgen Ortmüller, managing director of the German Whale and Dolphin Conservation Forum (WDSF), which supports ProWal’s campaign, considers that the dolphinaria are under pressure anyway: “A facility which is unable to implement a legal prescription for the use of seawater should contribute to the creation of a sheltered bay in which the animals can be accommodated in a more behaviourally correct manner. The creation of such a sanctuary seems inevitable in any case because after the closure of approximately 50 dolphinaria in Western Europe conditions in the remaining dolphinaria have now become cramped. Although the dolphinarium in Finland announced its closure for this spring, the operators are quite obviously unable to find more space for the suitable accommodation of its four dolphins. The planned closure has therefore been postponed until the autumn”.                

ProWal and WDSF not only wish to demonstrate to the European Parliament the harmfulness of the chemical water to the dolphins but also the fact that the arguments that are repeatedly put forward by the dolphinarium industry relating to education, science and survival of the species in order to justify the operation of their facilities are a farce and a cover used to conceal commercial interests.
 

Andreas Morlok: “The visitors learn nothing about the natural behaviour of the dolphins in the artificially created world of the dolphinaria, nor are they ever informed that dolphins which have already been caught in the wild several times came to Europe from Japan, although all the dolphinaria officially deny these brutal, bloody dolphin hunts. The scientific results which are obtained in dolphinaria cannot be transferred to the wild animals and are therefore worthless. In any case these facilities in the EU have nothing to do with survival of the species because no dolphin within the EU kept in captivity has ever been released back into the wild.

In truth what lie behind every dolphinarium are purely financial interests. Even though there is hardly any space for more animals in the European dolphinaria, breeding continues because trading in dolphins is still extremely lucrative. We will also be providingthe European Parliament with evidence that a dolphin which was born in Italy was delivered to another dolphinarium for 366,000 €!                 

We are very confident that the European Parliament will pass a law to end the miserable conditions in which the dolphins are kept. The first parliamentarians have already promised their support”. 
 







Kommerzielles Show-Delfinarium Benidorm / Spanien https://www.youtube.com/watch?v=a9CC4dCHIeQ&feature=em-upload_owner









Kommerz an jeder Ecke!






































Happige Eintrittspreise!






















In der Anlage befinden sich zehn Delfine und mehrere Seehunde und Seelöwen.






Das Seelöwen-Show-Becken ist extrem klein!










Zweimal täglich müssen die Seehunde und Seelöwen an einer dreißigminütigen Show teilnehmen!






Außerhalb der Shows befinden sich die Seelöwen in kleinsten Becken – teilweise noch separiert, damit sie auch permanent für die Besucher an der Scheibe sichtbar sind! Die Tiere schwimmen stetig im Kreis.


























Hinter der Show-Tribüne, außerhalb des Sichtfeldes für die Besucher, befinden sich zudem noch „Zwinger“. Diese sind winzig klein und haben Eisengitter!










Zweimal täglich gibt es für die Besucher die Möglichkeit, sich gegen Entgelt mit den Seelöwen fotografieren zu lassen.










Während des Foto-Shootings muss ein Seelöwe auf einem Podest stehen.

Es gibt für das Tier keinerlei Sonnenschutz. Der Seelöwe muss in der Sonne und in der Hitze stillhalten. Im Sommer steigen die Temperaturen auf über 40° C!
 

Es gibt eine kleine Sprenkleranlage, die ist jedoch nicht in Betrieb.


Falls der Seelöwe während des Foto-Shootings stillhält, dann wird er mit totem Fisch belohnt!










Während der Show dröhnt laute Musik aus Lautsprechern.


































Das Tier hat Angst!  

Es muss aus über zwei Metern Höhe in das kleine Show-Becken springen!






































Dreimal täglich gibt es ein ca. fünfzehnminütiges Foto-Shooting.














Zweimal am Tag findet eine etwa zwanzigminütige Delfin-Show statt.






Im Hintergrund die Betonburgen von Benidorm und das Mittelmeer.






In dem gechlorten Wasser befinden sich insgesamt zehn Delfine.

Die ältere Delfin-Dame „Maya“ ist auf dem rechten Auge blind. Ob dies mit dem Alter oder mit dem Chlor-Wasser in Zusammenhang steht, lässt sich nicht sagen.






Auf Nachfrage nach der Becken-Größe, gab es leider keine Antwort. Es hieß nur lapidar, dass die Becken die größten Becken in ganz Spanien seien!

Das Hauptbecken ist schätzungsweise 35 x 20 Meter "groß" oder gar noch kleiner!






Die Geldgier kennt hier, wie in jedem anderen Show-Delfinarium auch, keine Grenzen!  

Für 130 € können die Besucher zudem noch einen Tauchgang mit Delfinen buchen!










Insgesamt gibt es fünf verschiedene Becken (Hauptbecken, Reproduktionsbecken, ein Medicalpool und zwei Therapie-Pools, in der die sinnlose Delfin-Therapie angeboten wird - Weitere Informationen dazu: ganz untenstehend).






Was die meisten Besucher nicht wissen!  

Wie in jedem Show-Delfinarium bekommen die Delfine vor den Shows nichts zum Fressen. Niemals kann sich ein Delfin in Gefangenschaft selbst sein Futter suchen.

Zudem werden die Tiere auch separiert und sie werden auch einer völligen Reizarmut, wie dem Entzug von Spielsachen, ausgesetzt!
 

Dieser Entzug soll die Delfine „motivieren“, sich an den Shows zu beteiligen.

Wären die Tiere immer zusammen, hätten ausreichend Beschäftigungsmöglichkeiten und wären sie auch immer satt, sie würden sich an den albernen Shows nicht beteiligen!






Alle Becken haben Trennschieber und die Delfine können dadurch separiert werden.

Drei Delfine befinden sich von morgens bis zum Nachmittag in dem kleinen Medicalpool!

Die anderen sieben Tiere können sich in den anderen Becken aufhalten. Immer wieder rammte ein Delfin an das Trenngitter und wollte zu den anderen Tieren, was aber nicht möglich war.














Ein Stück Stoff (Handtuch oder T-Shirt) ist ins Becken gefallen. Der Delfin freut sich darüber, denn vor einer Show hat er überhaupt keine Beschäftigungsmöglichkeit!























Während dem Foto-Shooting muss ein Delfin am Beckenrand stillhalten. Jeder Besucher darf vortreten und einmal seine Hand an die Delfinnase halten. Ein Foto wird gemacht und der nächste Besucher tritt dann an den Beckenrand.



































Die anderen Delfine werden während des Foto-Shootings von den „Trainern“ abgelenkt. Sie bekommen für die Vorführung von antrainierten Tricks Fisch-Belohnungen.


























Sie hat ihren Spaß. Sie kann atmen - der Delfin nicht!






Delfine, die zu Show-Sklaven abgerichtet wurden, müssen alles über sich ergehen lassen!


















Auch hier dröhnt während der Show laute Musik aus Lautsprechern!

































































wird in Mundomar bereits seit 2002 angeboten. Die Delfine müssen ab Mai bis zum Herbst an sechs Tagen in der Woche dafür herhalten. Die Therapie findet mit einem Delfin in den beiden kleinen Pools statt.  

Bei der DAT werden die Delfine zuvor gefüttert, denn hungrige Delfine sind unberechenbar!    

Das Mundomar arbeitet mit verschiedenen Vermittlern oder Organisationen zusammen, welche die DAT anbieten. Unter anderem auch mit „Dolphin Kids“, welche Spendengelder in großem Umfang veruntreute!
 

Weitere Informationen dazu auf der Webseite des WDSF unter:

http://www.wdsf.eu/index.php/delfintherapie/branko-weitzmann-delphin-netzwerk-schattenkinder-e-v







Die Delfin-Abrichtung (Training) ist grausam! 

Bei positivem Verhalten, also nach der Ausführung der Kommandos, erhalten die Delfine zur Belohnung Fisch, Eiswürfel, Lieblingsspielzeug und auch Streicheleinheiten.  

Bei dieser "Trainingseinheit" war es Fisch, drei Reifen und drei kleine Bojen.






Über die toten Fische werden den Delfinen Vitamine und Medikamente zugeführt!














Weitere Informationen zur Abrichtung von wildgefangenen Delfinen in Japan für die weltweite Delfinarien-Industrie erhalten Sie unter:

http://walschutzaktionen.de/1547201/2338601.html